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Maria Peters

*1966   lebt und arbeitet in Wien

Sie studierte an der Universität für Angewandte Kunst bei Bernhard Leitner, wie auch an der Akademie der Bildenden Künste Wien bei Renée Green. Seminare für Sprachexperimente bei Franz Schuh. Peters post-konzeptuelle Position ist eine seit beinah zwanzig Jahren konsequent verfolgte (selbst-)ironisch experimentelle, aber trotzdem ernsthafte Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Sehnsüchten und Brüchen: Sie bereist und erzählt von der Ferne/Fremde und deckt so deren Idealisierung auf. Sie erinnert an (und persifliert zugleich) die Glückssuche sowie den Traum von einer besseren Welt. Realität und Fiktion greifen ineinander. Sind bei Peters ein dialektisches Eins, das es lustvoll zu sezieren gilt. (Ralf Westhag)

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Entdecken Sie die knapp 1.200 Werke unserer stetig wachsenden Sammlung in unserer Onlinedatenbank. Der Ausbau der Sammlung erfolgt künftig primär durch die mit den Kunstpreisen verbundenen Ankäufe aktueller Gegenwartskunst. Die Jury wird dem Verwaltungsrat aber auch jährlich Ankäufe zur Ergänzung des vorhandenen Bestands an jüngerer Tiroler Kunstgeschichte empfehlen.

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